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Supervision

"Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die zeigen wer wir sind,
sondern unsere Entscheidungen."

Joanne K Rowling

Supervision – Reflexionsräume für berufliches Handeln

Die Supervision ist ein professionelles Beratungskonzept, das Einzelpersonen, Teams, Gruppen und Organisationen darin unterstützt, ihre berufsbezogenen Handlungen, Rollen und Strukturen zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

Mit Hilfe eines Supervisors oder einer Supervisorin werden Problemkonstellationen aus dem Berufsalltag lösungsorientiert bearbeitet. Dabei stehen sowohl emotionale Prozesse als auch das organisationsstrukturelle Verständnis im Zentrum. Supervision bietet Raum für kreatives Denken und die Entwicklung neuer Perspektiven im beruflichen Handeln.

Auch die Verbindung von Berufs- und Privatleben kann in der Supervision betrachtet werden – mit dem Ziel, größere Zufriedenheit, Klarheit und Wohlbefinden zu fördern.

Supervision ist zudem ein Modell für Lern- und Entwicklungsprozesse. Die Art der Auseinandersetzung mit beruflichen Fragen vermittelt zugleich neue Formen des Denkens, Lernens und der Selbstorganisation.

In der Supervision werden unterschiedliche theoretische Ansätze miteinander verbunden. Sie schöpft aus psychoanalytischen, kommunikationstheoretischen, systemischen, verhaltenstheoretischen und gestaltpsychologischen Konzepten.

Darüber hinaus fließen gruppenanalytische und organisationstheoretische Grundlagen in die supervisorische Arbeit ein. Diese Vielfalt ermöglicht eine differenzierte, lebendige und praxisnahe Begleitung.

Supervision schafft so geschützte Reflexionsräume, in denen persönliche Entwicklung, professionelles Handeln und gemeinschaftliches Arbeiten gestärkt werden können.

 

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